Pressespiegel:
- SZ - Vom Bad strömte Wärme in die Stadt
- SZ - Kulturausschuß will sich nicht festlegen
- SZ - Was Kulturleute sagen, 14.01.2005
- SZ - Erfolgreicher Einsatz bei ”Wetten, dass...?“ dank Stadtbad, 10.01.2005
- SZ - Stadtbad: Christdemokraten gegen Kulturtempel, 31.12.2004
- SZ - Hits und Flops - und leere Kassen
- SZ - Gesucht: Kulturschwimmer, 29.12.2004
- SZ - Abrissbirne schon in Sicht, 28.12.2004
- SZ - Stadtbad wird wohl verkauft, 28.12.2004
- SZ - Abrissbirne kreist um ein Stück Stadtgeschichte
- SZ - Stattbad statt Stadtbad, 22.12.2004
- SZ - Grüne: Gebt beim Stattbad Gas!
- SZ - Schwimmen in Kultur statt in Wasser
- SZ - Spannende Angelegenheit, 06.11.2004
- SZ - Kultur will baden gehen
- Die Rheinpfalz 21.04.2004
- LHS Saarbrücken, 02.04.2004
- SPD-Fraktion Saarbrücken, 18.03.2004
- CDU-Fraktion Saarbrücken, 02.04.2004
- Grüne-Fraktion Saarbrücken, 23.03.2004
- SZ - Für die Alten von Morgen, 24.03.2004
- SZ - Oper oder Opas, 20.03.2004
Stadtbad im Wettstreit der Konzepte | 16.12.2004 | |
Bürgermeister Breuer sieht eine große Chance im Wettstreit der Ideen um ein Nutzungskonzept für das Stadtbad St.Johann. In der Debatte um die Zukunft des Stadtbades St. Johann meldet sich nun auch Bürgermeister Kajo Breuer zu Wort. 'Ich halte keines der beiden im Raum stehenden Projekte zurzeit für spruchreif. Zwei konkurrierende Projekte bieten aber eine echte Chance für Saarbrücken in einer breiten Diskussion die bessere Lösung für die Stadtentwicklung zu suchen', so die Einschätzung von Breuer. Der Bereich des ehemaligen Stadtbades sei eine Filetlage in direkter Innenstadtnähe, über die es sich zu streiten lohne. Das Projekt eines Seniorenwohnheimes sei sicher seriös, habe aber nur eine geringe Strahlkraft. 'Bis jetzt ist mir nicht bekannt, dass der Investor bereit wäre, die erhaltenswerte Teile wie zum Beispiel die Zollnhofermosaike in das Projekt zu integrieren, so dass die Historie des Ortes wenigstens zum Teil erhalten bleibt', so Kajo Breuers Anregung. Anders stelle sich das konkurrierende Projekt eines Kulturzentrums unter Erhalt des Gebäudes dar. 'Die Idee hat viel Charme und in anderen Städten gibt es sehr erfolgreiche vergleichbare Projekte. Zurzeit fehlt allerdings ein Finanzierungsplan, der eine abschließende Bewertung aus städtischer Sicht erst möglich macht', wertet Breuer den Stand der Dinge hier. Für die in Finanznot steckende Landeshauptstadt dürften keine neuen finanziellen Lasten aus dem Projekt entstehen. 'Ob dies machbar ist, wird sich zeigen. In Fürth beispielsweise wurde eine Publikumsstiftung aus den Reihen der Bürgerschaft gegründet, die dort ein Kulturforum in einem denkmalgeschützten Schlachthof finanziert hat. Eine solche Lösung wäre im Prinzip auch in Saarbrücken denkbar', so die Überlegung des Saarbrücker Bürgermeisters. Kajo Breuer: 'Beide Projekte verdienen etwas Zeit, um die jeweiligen Schwächen nachzubessern. Für Saarbrücken sehe ich eine große Chance durch den Wettstreit der Ideen'. |
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